Bei jedem neuen LEGO-Video denk ich eigentlich: och komm, mittlerweile ist das ganze doch nun wirklich durchgespielt. Und immer wieder aufs Neue muss ich dann feststellen „Jep, es geht halt doch immer noch ein bisschen besser“. Dabei grübel ich mittlerweile immer öfter nach, wann es eigentlich angefangen hat mit dem LEGO-Hype.
Klar, die Bausätze fand man als Kind schon großartig, aber irgendwann kommt halt doch die Zeit, wo die kleinen Bausteine an Relevanz verlieren. Und doch hat LEGO in den letzten Jahren einen unglaublichen Aufschwung erlebt, ohne dass wirklich ersichtlich wurde, woran es lag. Ich vermute, das kam erstmalig mit der Simpsons-Version und dem Loslösen der einheitlichen Köpfe der Figuren – ist aber ehrlicherweise auch nur geraten.
Wie auch immer, man kann LEGO nur für das Standing beglückwünschen – vielleicht sogar ein Lied singen. Vielleicht sogar Wonderwall von Oasis, einem dieser Überhits, die man öffentlich nicht mehr hören kann, aber doch jeder den Text mitsingt, sobald die Promille im Blut stimmen.
James Cawood hat sich das Musikvideo des Songs geschnappt und es mit LEGO einfach mal „nachgebaut- und animiert“. Wie sollte es anders sein, es ist natürlich großartig, gerade was die kleinen Details angeht:
Special thanks to Lewis Townley (aka Bricks & Pieces Animation) for animating a few of the shots in here, and providing the mouths for me to animate and use as mouth animation.
Und zum Vergleich hier noch das Original:
Because maaaaybeeeeeeeeee …
[via]
Bei jedem neuen LEGO-Video denk ich eigentlich: och komm, mittlerweile ist das ganze doch nun wirklich durchgespielt. Und immer wieder aufs Neue muss ich dann feststellen „Jep, es geht halt doch immer noch ein bisschen besser“. Dabei grübel ich mittlerweile immer öfter nach, wann es eigentlich angefangen hat mit dem LEGO-Hype. Klar, die Bausätze fand …
Andere lusen auch