Presibot – Der praktische Geschenkefinder
Diesen Monat ist es wieder soweit und Line hat Geburtstag. Und dieses Mal besteht die Herausforderung darin, was Cooles zu schenken, dabei aber nicht den finanziellen Rahmen zu sprengen. Denn man gerät schnell in diese Spirale, dass man sich selbst jedes Jahr immer ein Stückchen mehr übertreffen will/muss und letztes Jahr hab ich wirklich in die Vollen gelangt.
Das klappt dieses Jahr nicht mehr und wäre auch der totale Wahnsinn, zumal Geschenke sich ja nie allein nach dem finanziellen Wert beurteilen lassen sollten.
Fairerweise muss man sagen, dass ich auch schon eine Idee hab und die ist sogar so gut, dass ich relativ spontan entscheiden kann, was es final wird. Und ganz wichtig: eigentlich muss ich kaum Geld in die Hand nehmen. Gut oder?
Was aber auch immer schwierig wird: je länger man zusammen ist, was wirklich Gutes zu finden – schließlich kommt man irgendwann an den Punkt, wo der andere eigentlich schon alles hat.
Und genau hier kommt Presibot ins Spiel – eine Seite, bei der man angibt, wie alt der zu Beschenkende ist, in welcher Beziehung man zueinander steht und wie groß der finanzielle Rahmen ist. Und schon bekommt man ein paar passende Ideen.
Wer mag, kann mit einem Klick quasi direkt kaufen, leitet aber aktuell immer zum amerikanischen Amazon weiter. Als Inspirationsquelle ist das Ding aber trotzdem ganz nett und sicher auch hilfreich.
Ich ärgere mich immer noch, dass ich meine Start-up-Idee aus Unitagen nicht konkret angegangen bin, ein Geschenkeportal aufzuziehen… :/
Hmmm … ich weiß nicht – gibt ja doch schon einige und ich muss ehrlich sagen, dass da kaum was dabei war, dass wirklich gut ist. Entweder ist das immer nur so ein Personalisierungsquatsch (“Schreib deinen Namen auf den Wischmob, das ist das Beste, was du schenken kannst”) oder einfach qualitativ schlecht. Da find ich die Idee einer Suchmaschine schon nicht schlecht, wobei die Monetarisierung schwer werden dürfte – klappt ja dann nur über Affiliate und das dann wiederum nur über Masse …
Naja, mein Studium ist dann leider doch schon eine Weile her, das dürfte so 2009 gewesen sein, danach kamen die irgendwann der Reihe nach alle online. Und glaub mir: meine/unsere Idee wäre DEUTLICH besser gewesen – in Fratures wie Monetarisierung. Hm, vielleicht sollte ich da nochmal ran…
Verdammt, dann muss ich jetzt wohl sparen ;)
Noch kann man kostengünstig als Investor einsteigen, ehe es zu DHDL geht!
Ich biete 10€ und ein Malzbier für 10%
Pfft! Damit kommste aber nicht weit. Mach ‘nen Kasten draus und wir können über Mitentwickler-Position reden. ;)
Deal!