Nachdem ich nun letzte Woche ordentlich Überstunden angehäuft hab, am Wochenende beide Tage arbeiten durfte und auch gestern bereits um 06:30 Uhr im Büro war, kommt ein bisschen Entspannung gerade recht. Da kann man sich irgendwelche Meditationsvideos anschauen oder Ambient-Playlisten auf Maximum aufdrehen – oder man schaut sich einfach mal Short Trip an.
Dahinter verbirgt sich eine kleine, interaktive Animation von Alexander Perrin, in der man ein kleines Männchen – sieht aus wie eine Katze, aber ich bin nicht nur vollkommen fertig, sondern auch blind wie ein Maulwurf – mit den Pfeiltasten nach Links und Rechts bewegen und einfach zuschauen, was passiert.
Viel ist es nicht, aber sehr schön gestaltet in seiner Schwarz-Weiß-igkeit und die Musik mag ich auch.
Also rüber zu Perrin und einfach mal die nächsten 5 Minuten abschalten. Also den Geist, nicht den Rechner.
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Nachdem ich nun letzte Woche ordentlich Überstunden angehäuft hab, am Wochenende beide Tage arbeiten durfte und auch gestern bereits um 06:30 Uhr im Büro war, kommt ein bisschen Entspannung gerade recht. Da kann man sich irgendwelche Meditationsvideos anschauen oder Ambient-Playlisten auf Maximum aufdrehen – oder man schaut sich einfach mal Short Trip an. Dahinter verbirgt …
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