Man kennt das ja: ein sonniger Tag, man geht vollkommen planlos durch die Gegend und plötzlich sieht man einen Menschen. Der Ist vielleicht sogar recht attraktiv und/oder klug und hat grundsätzlich all das, was man an Menschen mag. Der logische Gedanke: den nehm ich mit.
Idealerweise bringt man diesen Menschen in den Zustand der Bewusstlosigkeit – ist einfach weniger auffällig, wenn man jemanden auf der Schulter trägt, der sich nicht wehrt, zumal auch deutlich praktischer.
Das Problem: Menschen ohne Bewusstsein sind in der Regel schwerer – was prinzipiell erstmal absurd ist, schließlich gewinnen die nicht einfach an Masse, nur weil sie regungslos auf dem Boden liegen. Nichtsdestotrotz, es ist einfach so.
Das Aufheben ist für den Laien nicht mal eben so gemacht – dank ehemaligem US-Ranger und dem berühmten „gewusst wie“ aber ab sofort auch keine unlösbare Aufgabe mehr:
This is a crawl- walk- run instruction for the rapid tactical lift of an unconscious or semi conscious casualty who is non-ambulatory (can’t walk) into a fireman’s carry. It’s one of many techniques. Don’t try this at home!!!
Fairerweise muss man aber sagen: der Typ steht auch echt gut im Saft, da kann der einem auch mal schnell was vom Pferd erzählen. Die Wahrheit liegt vermutlich aber schlichtweg im Ausprobieren.
[via]
Man kennt das ja: ein sonniger Tag, man geht vollkommen planlos durch die Gegend und plötzlich sieht man einen Menschen. Der Ist vielleicht sogar recht attraktiv und/oder klug und hat grundsätzlich all das, was man an Menschen mag. Der logische Gedanke: den nehm ich mit. Idealerweise bringt man diesen Menschen in den Zustand der Bewusstlosigkeit …
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