So werden Fahrstuhl-Knöpfe in Japan hergestellt - Was is hier eigentlich los

So werden Fahrstuhl-Knöpfe in Japan hergestellt

So werden Fahrstuhl-Knöpfe in Japan hergestellt | Handwerk | Was is hier eigentlich los?

Ganz oft geht es bei Videos dieser Kategorie um Dinge, die man aus dem Alltag kennt, aber womöglich gar nicht mal so bewusst da sind, weil ihre Existenz einfach selbstverständlich ist. zum Beispiel sind einfach immer da und angenäht, da fragt kein Mensch, wer die eigentlich gemacht hat.

Gleiches gilt vermutlich auch für (scheinbar haben allgemein ein Wertschätzungsproblem). Die werden tagtäglich benutzt, manche sogar in gänzlich falscher Form, wenn mal wieder jemand glaubt, dass besonders häufiges oder auch festes Drücken dazu führt, dass der Fahrtsuhl sich plötzlich schneller bewegt.

Oder sie funktionieren auch mal gar nicht, so wie häufig bei uns im Büro, wobei das eher weniger ein Knopfproblem als ein generelles problem ist. Unvergessen der Moment, als die Kabine voll mit Kollegen war und sie nur verspätet zur Sommerfeier kommen konnten, weil sie einfach in dem Ding feststeckten – natürlich ohne ausreichend Platz, dafür aber angenehm warm temperiert. Oder auch mein Chef, der einfach 25 Minuten von einem Stockwerk zum anderen gefahren ist, weil das Fahren an sich noch klappte, aber einfach die Tür nie öffnen wollte.

Das Gute ist immerhin: Es gibt dort 4 Fahrstühle, sodass wenn einer ausfällt, man noch genug Ausweichmöglichkeiten hat. Weniger gut ist: Selten fällt nur ein aus und es gibt auch kein Muster, welche die „mangelhaften“ sind, um oben geschilderte Situationen generell zu vermeiden. Natürlich gibt es dann noch einen Treppenaufgang, den aber auch nicht „direkt daneben“, sondern in einem anderen Eingang, sodass das insgesamt alles recht unbefriedigend ist.

Aber zurück zu den knöpfen, schließlich haben die nun wirklich mal Wertschätzung verdient, denn deren Herstellung kennt vermutlich niemand:

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Recht viel Handarbeit, hätte ich nicht gedacht.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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