Steve Bacque und sein mechanisches Pferd
Wir kennen es alle: man lebt sein Leben, hat sich alles schön eingerichtet und im Grunde passt es nahezu perfekt – nur die bessere Hälfte fehlt. Die findet man, kann glücklicher kaum sein, aber irgendwie wird doch alles auf den Kopf gestellt. Am Ende muss man sich dann entscheiden, ob man Platz für sein Lieblingsmädchen (oder den Lieblingsjungen) macht oder den Ball zurückspielt – am Ende muss man sich aber auf jeden Fall arrangieren.
Genau so ging es Steve Bacque, der zu seiner Angebeteten nach New Jersey gezogen ist. Das Problem: kein Platz mehr für sein Pferd. Nun ist aber Bacque ein alter Rodeo-Haudegen, der auf die Reiterei nicht verzichten will.
Was also machen? Na klar, man baut sich einfach ein mechanisches Pferd. Das braucht weniger Platz, dürfte von den Kosten her auch besser kommen und am Ende des Tages tut einem der Hinter nicht mehr weh:
Steve Bacque built a battery-powered horse which he rides around Cranford. Bacque wants to spread the message that anything can be achieved by following your goals and dreams in life.
Was man nicht alles für die Liebe macht …
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