Tee richtig gemacht – Tipps von 1941
Es soll ja tatsächlich Leute geben, die einen Tee einem Kaffee bevorzugen. Keine Ahnung, wie die in den Tag starten, geschweige denn selbigen durchhalten können – aber ich kann wenigstens verstehen, dass ein richtig guter Tee nicht zu verachten ist. Nur so vollkommen als Ersatz, das liegt für mich dann doch eher im Bereich von Fabeln und Märchen.
Beim Tee ist aber nicht nur der Geschmack wichtig, so ein richtig guter Tee will auch zelebriert und gewürdigt werden. Und, na klar, das geht bereits bei der Zubereitung los. Es ist beinahe eine Wissenschaft, bei welcher Temperatur, wie lange und auf wie viel Höhenmetern so mancher Tee zubereitet werden muss, damit er seinen Geschmack entfalten kann.
War den Leuten natürlich nicht erst heute bekannt, sondern unter anderem 1941. Wie sich das auch damals gehörte: Wissen muss geteilt werden, damit auch andere guten Tee fachmännisch und korrekt behandeln und zubereiten können. Und das geht bereits bei der richtigen Lagerung los:
Welcome to the world of a national obsession and a place where people say ‘orf’ instead of ‘off’. Tea connoisseurs will benefit from the six golden tips for making the perfect cuppa, as well as countless other handy hints (never store your tea next to cheese, for example). There’s an assessment of the pros and cons of various teapots and words of wisdom about the tea bush itself. Slightly grotesque methods for producing tea en masse are demonstrated – it was wartime, after all – and tea had to be produced by the oceanful. As such, there are some top tips for cleaning that hard-to-reach tap in your tea urn. Remember: “a dirty tap means dirty tea”.
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