Trailer: Sabotage
Mittlerweile dürfte Gewissheit herrschen, dass Arnold Schwarzenegger nach dem Gouverneur-Dasein wohl Kohle braucht – kaum anders lässt sich erklären, dass wieder ein Film nach dem anderen mit ihm auftaucht, zumal er auch nicht mehr der Jüngste ist. Oder es liegt daran, dass Silvester Stallone das gleiche Schicksal teilt. Oder das der Schauspielnachwuchs an Action-Stars in etwa genauso gut funktioniert wie das Zusammenspiel beim HSV. Im gesamten Verein.
Nach Expandables 43, Last Stand und Escape Plan haben wir hier also nun Sabotage. Darin spielt er den Anführer einer Elite-Einheit der Polizei, die nicht lange fackelt und den kurzen Prozess im wörtlichen Sinne interpretiert. Entsprechend blutig wird wohl auch der Film, der Trailer ist schon mal nicht ganz ohne. Konkret gelingt den Jungs der große Griff und die Beschlagnahmen mehrerer Quadrillionen Dollar – die möchte aber nun ein Kartell wieder haben. Würde ich auch wieder haben wollen, schließlich hat man dafür hart gearbeitet oder zumindest ausgehungerte Einwanderer dafür arbeiten lassen. Blöd nur, dass ein Insider offenbar das ganze Geld geklaut hat, was das Zurückgeben natürlich minimal erschwert.
Das Ende vom Lied: alle schießen wild um sich und die Ketchup- und Kunstbludindustrie erfreut sich größerer Verkaufsmengen. Außerdem war Schwarzenegger beim Friseur:
Kommt Ende März in die Kinos, wann in Deutschland weiß aber nur der Fuchs.
Straight to DVD …