Unreal 4 Engine „Rebirth“ – An der Grenze zur Realität
Ich weiß gar nicht mehr, was ich am Wochenende kurz gedaddelt hab, aber Line meinte dann recht überraschend, dass die Grafik ja schon ziemlich krass sei. Rief bei mir zunächst Verwunderung hervor, weil ich das Spiel schon eine ganze Weile spielte (also über mehrere Wochen hinweg), aber auch ein bisschen stolz – schließlich hab ich es ja ausgesucht und entschieden, damit meine Lebenszeit zu verschwenden.
Aber es hat mir auch gezeigt, wie normal mittlerweile der Qualitätsgrad der Grafik für uns geworden ist und das ist eigentlich sehr schade, sahen die Spiele doch vor ein paar Jahren noch deutlich verpixelter und einfach unechter aus (und wir fanden es früher trotzdem total geil, weil’s halt das Beste war, was wir aktuell hatten).
Quixel zeigt mit seinem kleinen Video nun aber, dass das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. Denn das Video hier drunter sind nicht irgendwelche Filmaufnahmen, in die man ein bisschen CGI reingeklatscht hat – das komplette Video stammt aus der Büchse:
Introducing Rebirth, a real-time cinematic produced by Quixel, harnessing the power of Unreal Engine and real-world scans from the Megascans Icelandic collection. With photorealistic results rivaling traditional offline renderers, Rebirth represents a new way of crafting computer graphics.
Set in the beautiful, other-worldly landscapes of Iceland, Rebirth brought together a team from VFX, games and ArchViz to produce a cinematic asking existential questions of machine/human hybrids.
Kann man eigentlich kaum glauben oder?
[via]
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