Wie Ben & Jerry’s produziert wird
Ist ja auch schon wieder absurd, dass wir in kürzester Zeit zum zweiten Mal über Eis sprechen – die nicht ganz Verstrahlten erinnern sich an das Geheimnis von türkischem Eis. Und dass dann das zweite Mal auch noch in der Woche stattfindet, in der es zumindest bei uns geschneit hat, setzt dem eigentlich die Krone auf. Immerhin: der Schnee blieb nicht auf der Straße liegen, was ich – trotz dem weiterhin aufgeschobenem Einweihen der Schneeschippe – sehr begrüßt hab, denn wenn ich diese Woche eines nicht hab, dann ist das Zeit zum Schnee schippen.
Außerdem hat Line gerade wieder ein neues Eis von Kinder (die Typen, die auch Ü-Eier und Kinderschokolade machen, keine Ahnung, wie die Firma dahinter heißt? Vermutlich auch Nestlé und somit steckt da eigentlich der Teufel hinter). Überhaupt hat sie wieder damit angefangen, mir von fancy neuen Sorten und Lebensmitteln zu erzählen, auf die ich direkt Bock hab und dann daran verzweifel, dass es die nirgendwo zu kaufen gibt. Weil es die einfach nie irgendwo zu kaufen gibt. Hab ich im Übrigen auch bei diesem neuen Eis behauptet, aber ausgerechnet das ist dann die Ausnahme, die die Regel bestätigt.
Zurück zum eigentlichen Thema bzw. zu Ben & Jerry‘s. Auch die Sorte ist bei uns gern im Tiefkühlfach gesehen, dennoch selten Gast, weil eben doch recht preis-intensiv. Und ich bin da auch ehrlich, diese großen Eimer – auch bei 500ml – erwecken bei mir vor allem erstmal eine Herausforderung als pure Freude. Aber ich mag das Eis auch selbst gern, allein schon weil da so herrlich große Stücke an Keks oder sonstigem Kram drin sind, was am Ende ja auch das Alleinstellungsmerkmal von Ben & Jerry’s ist. Merkwürdig, dass das nicht einfach auch von anderen kopiert wird …
Insider Business waren jedenfalls vor einer Weile bei Ben & Jerry’s und haben einmal ein paar Blicke in die Produktion geworfen, um das dann im nachfolgenden Video für uns ein bisschen zusammenzufassen:
Jemand jetzt Bock auf Eis?
[via]
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