Wie Gummistiefel hergestellt werden
Wenn hier einer großer Fan von Gummistiefeln ist, dann ist das Line. Kaum ein Tag vergeht, wo sie die Dinger nicht anzieht, und hat sogar mittlerweile unterschiedliche Ausführungen (wobei die sich eigentlich nur von der Höhe unterscheiden). Dafür sind die Dinger aber auch ungemein praktisch und gerade wenn es – wie jetzt – tagelang schüttet, der Hund aber doch raus muss, gibt es kaum besseres Schuhwerk.
Hat sogar mich überzeugt und deswegen haben wir vor Jahren auch mal ein bisschen mehr Geld für Stiefel in die Hand genommen. Ich will auch gar nicht sagen, dass ich meine nicht mag, aber ich kann die Male, dass ich sie angezogen hab, an beiden Händen abzählen, was am meisten aber daran liegt, dass ich bei Regen eher ungern rausgehe. Fun Fact: Gilt auch für den Hund.
Ehrlicherweise sind die aber auch nur bedingt bequem, lassen sich schwer anziehen, weil man Gummistiefel, wenn sie den richtig sitzen sollen, nur schwer anziehen kann und ich darin sehr schnell kalte Füße bekomm. Denn wenn man nicht noch mehr Geld in die Hand nehmen will, bestehen die halt oft nur aus … Gummi.
Dennoch, gefühlt werden die demnächst häufiger zum Einsatz kommen, weil wir auch häufiger draußen sein werden und da es – wie jetzt – vermutlich auch noch die nächste Zeit einfach immer regnen wird (wie belastend das ist, ein Wahnsinn). Gut zu wissen, dass sich die Anschaffung doch noch gelohnt hat.
Was uns nun zu der Frage bringt, wie die Dinger eigentlich hergestellt werden. Allzu schwer kann das ja nicht sein, ist ja doch häufiger wie aus einem Guss, sodass man vermutlich einfach eine Form hat, die irgendwo eintaucht und den Bums dann trocknen lässt.
Nicht ganz, aber nah dran:
Ich bin ehrlich ein bisschen überrascht, wie viele Menschen da dann doch noch dran beteiligt sind.
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