Witziges Mini-Game: Aperture Desk Job - Was is hier eigentlich los

Witziges Mini-Game: Aperture Desk Job

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Witziges Mini-Game: Aperture Desk Job | Games | Was is hier eigentlich los?

Ich hab ja neulich schon davon erzählt, dass ich gerade zu Beginn der Pandemie auf der Suche nach einem neuen Hobby war, weil die neu hinzugewonnene Freizeit natürlich gefüllt werden wollte. Und auch, dass da nur bedingt viel dazu kam, sich das Blatt mittlerweile auch wieder gedreht hat und von Freizeit nicht mehr viel übrig blieb.

Aber irgendwo dazwischen hat mich der Drang zum Daddeln wieder erhascht und ist bis heute nicht gänzlich verschwunden – nach Feierabend noch mal fix eine Stunde die Playstation oder den reaktivierten PC angeschmissen, das muss schon sein und tut auch gut. Selfcare oder wie man das nennt.

Und das schöne ist, dass ich mal wieder ein bisschen mehr austesten kann. Ich bin ja großer Fan von meinem Macbook, aber Daddeln ist da halt nicht viel und auch wenn die Playstation nicht nur extrem teuer, sondern auch ziemlich gut ist, die ganze Zeit mit dem Controller rumhühnern fetzt halt auch nur bei bestimmten Spielen. Shooter und Controller passen auch nach 35 Jahren für mich nicht zusammen, das muss einfach mit Tastatur und Maus gespielt werden.

Und was mich auch immer freut: Ab und an kann man doch mal eine Demo oder ein Gratis-Spiel abstauben bzw. austesten, die sich mitunter als recht unterhaltsam herausstellen. Genau das hat neulich vorgestellt und hört auf den Namen Aperture Desk Job.

Wenn ich das richtig mitbekommen hab, dient das vor allem zur Präsentation der Fähigkeiten des Decks, lässt sich aber auch auf dem PC problemlos spielen – dann allerdings tatsächlich mit einem Controller (wer eine Playstation hat, sollte da kein Problem haben, einfach anschließen).

Anfänglich kontrolliert man im Spiel nur Toiletten, weil man halt den verantwortungsvollen Job des Produktprüfers hat, aber irgendwie … eskaliert das dann doch recht schnell in eine Richtung, die mit absurd nur sehr bedingt beschrieben werden kann.

Als ich das Ding gestartet hab, war ich jedenfalls recht schnell gefangen und konnte von selbst nicht aufhören – zum Glück ist dann irgendwann der Rechner einfach abgestürzt und ich hab die Gunst der Stunde genutzt und schnell alles ausgemacht. Suchtfaktor ist also relativ hoch:

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Wer das auch gern mal ausprobieren will, geht hier einfach zu Steam – wie gesagt, kostet aktuell nichts.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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