Das Brücken- und Übersetzfahrzeug M3 der Bundeswehr
Ich weiß, mit Bundeswehrcontent kann man dieser Tage noch schwerer punkten als eh schon, gibt die Truppe doch zumindest in den Nachrichten nur ein bedingt positives Bild ab, egal ob Hubschrauber, Eurofighter oder in Sachen Gorch Fock. Aber hey, wenn man so richtig verkackt, kann man sogar KommissionschefIn in Brüssel werden.
Und auch meine eigenen Erfahrungen – immerhin schon einige Jahre her – haben gezeigt: da sind nicht nur kluge Leute am Machen, wobei es ja überall Idioten gibt, genauso wie es leider überall Idioten gibt, die mit veralteten Weltansichten um sich werfen.
Aber wenn die Gerätschaften funktionieren und auch eingesetzt werden können, dann ist das nicht selten beeindruckend, allein schon der obskuren Größe wegen. Außerdem sitz ich halt nach wie vor vorm Rechner und frag mich, wie man sich derlei Zeug und Funktionsweisen überhaupt ausdenken kann.
Hier zum Beispiel das Brücken- und Übersetzungsfahrzeug M3, bei dem man mal eben 8 dieser Fahrzeug in 20 Minuten verbinden kann und so mal eben eine 100-Meter-Schwimmbrücke gebastelt hat:
With the M3 Amphibious Rig over the Weser river: 4 Amphibious bridging vehicles were joined to set up a ferry service for a bicycle festival at the ferry terminal in Großenwieden, Germany. For the first time, the pioneers of the german Bundeswehr were supported by brithish soldiers.
Glaubt man gar nicht, wenn man an die Bundeswehr denkt oder?
[via]
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