Ein unglücklicher Tankstellenüberfall – 5 Minuten dumm gestellt …
Neben Katzen- und Fail-Videos ist das Netz auch vollgepflastert von diversen Überwachungskamera-Mitschnitten. Ihr Nachteil aber immer (!): Ton scheiße, Bild scheiße, Framerate scheiße – man erkennt halt nur selten wirklich viel und gut.
Das trifft generell auch auf den nachfolgenden Mitschnitt zu, dreht man die Lautstärke aber etwas höher und genau hin, dann lohnen sich die paar Minuten – denn wir sehen ein nahezu perfektes Beispiel für „5 Minuten dumm stellen, erspart einem oft eine Stunde Arbeit“.
Die Dame hinter der Kasse will sich nun aber nicht wirklich Arbeit ersparen, präsentiert aber dennoch, wie man mit Dummstellen durchaus auch etwas Positives erreichen oder sich zumindest aus einer misslichen Lage befreien kann – wo doch Dummstellen ansonsten immer ein ultimatives Hassthema bei mir ist:
So viel Eier muss man aber auch erstmal haben. Als sie, nicht er.
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