Ich gebe zu, ich war am Wochenende besonders faul, aber es war ja mit einem Tag mehr auch besonders lang. Zumindest länger als die 0-8-15-Wochenenden, die man sonst so hat. Und so hab ich den Sonntag eigentlich vermehrt auf der Couch verbraucht, erst sitzend, dann liegend, zwischendurch immer mal zockend und abends hab ich en Grill angeschmissen – Besuch hatte sich angekündigt (war ja klar, dass man diese Faulenzerei niemals so komplett durchziehen würde können).
War auf jeden Fall maximal entspannend, aber auch traurig, denn irgendwie fällt einem da besonders auf, wie wenige Stunden so ein Tag hat. Ich mein, wenn man 4 Stunden gedaddelt hat, dann zwei Stunden Mittags-Bubu macht, sind halt einfach mal 6 Stunden rum, was einfach 25% des Tages sind.
Noch viel schlimmer wird einem das bewusst, wenn man sich das nachfolgende Video komplett anschaut. Denn hier hat BBC Earth ein 10-Stunden-Video mit Unterwasser-Treiberei geschaffen, das zwar sehr entspannend ist, aber eben auch 42% solch eines wunderbar faulen Tages raubt. Dennoch sehenswert:
Be wowed by the brilliant hues of our blue planet and the incredible animals that live therewith this 10 hour loop.
Und ja, das ist ein bisschen getrickst, weil Wiederholungen und so. Aber auch das trägt ja zur Entspannung bei.
[via]
Ich gebe zu, ich war am Wochenende besonders faul, aber es war ja mit einem Tag mehr auch besonders lang. Zumindest länger als die 0-8-15-Wochenenden, die man sonst so hat. Und so hab ich den Sonntag eigentlich vermehrt auf der Couch verbraucht, erst sitzend, dann liegend, zwischendurch immer mal zockend und abends hab ich en …
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