Film-Szenen mit LEGO nachgestellt
LEGO ist auch so eine Erfindung, die Fluch und Segen zugleich ist. Segen, weil man sich stundenlang mit LEGO beschäftigen kann. Als Kind mit den normalen Bausätzen und diesem “Spielen”, dass wir früher alle so gern praktiziert haben. Später dann mit etwas mehr Geschick und technischem Verständnis kann man zu den Fortgeschrittenen Bausätzen greifen, in denen man ferngesteuerte Fahrzeuge und solchen Kram bauen kann.
Fluch, weil: seid ihr schon mal barfuß auf so einen Legostein getreten? Das sind Schmerzen, die nicht von dieser Welt sind. Ich glaube, wenn man diesen Schmerz halbiert, kommt man in etwa an Geburtsschmerzen heran, womöglich ist das aber noch zu viel Anteil an Legoschmerz. Außerdem kann man die Steine so unfassbar schnell verlieren, dafür umso besser weg saugen – schmälert auf lange Sicht natürlich den Spaß am Bausatz.
Zumindest in meinem Leben hat die Freude über LEGO bisher überwogen (ich hab tatsächlich schon drüber nachgedacht, mir einen Bausatz zu Weihnachten zu wünschen – aber wo willste das auch noch hinstellen?) und Morgan Spence sorgt dafür, dass es auch weiterhin so bleibt. Denn er hat mit LEGO in gekonnter Stop-Motion-Manier berühmte Filmszenen nachgestellt. Sehenswert:
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