The Art of Shoe Making
Die Kunst des Schuhmachens haben wir schon mehrfach thematisiert, zuletzt hier und auch an dieser Stelle. Ich bin ehrlich gesagt kein all zu großer Fan von diesen “Anzugsschuhen”, dafür sind meine Füße zu zart besaitet – eine Wolke ist gerade ausreichend, was bequemen Sitz und Polsterung angeht. Es hat auch einige Jahre (und Paare) gedauert, bis ich irgendwann zu Nike gegriffen habe. Air Max waren das und der erste Tag in den Dingern wie im Himmel. Wenn ich mich nicht irre, hab ich die Dinger immer noch, auch wenn sie mittlerweile ziemlich runter gelatscht sind. Aktuell habe ich noch ein Paar Flyknit (noch viel bequemer als die Air Max), ein paar Rosh Run (deutlich luftiger und ebenfalls einen Ticken bequemer als die Flyknit) – aber am liebsten trag ich im Moment die adidas ultra boost. Ein fantastisches Laufgefühl.
Nichtsdestotrotz muss man wohl als Mann von Welt eben auch diese Form der Schuhe zumindest in einem Paar zu Hause haben, wobei ein Gutes eben auch mal ein kleines Sümmchen kostet. ICh streube mich hier aber noch – nicht wirklich bequem und dann teuer, das passt noch nicht wirklich zusammen. Auf der anderen Seite ist der Preis schon gerechtfertigt, insbesondere wenn man sieht, wie so ein Schuh mit viel Wissen, Fähigkeit und Hingabe hergestellt wird. So wie auch in diesem Video:
This film shows Emiko Matsuda from Foster & Son crafting a bespoke brogue from start to finish.
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