Spam gehört zum Internet genauso dazu wie Fussel in einen Bauchnabel. Der Großteil ist dabei leicht zu erkennen, aber es gibt auch immer wieder mal ein paar Perlen, die von normalen Mails nur schwer zu unterscheiden sind. Besonders ärgerlich kann das werden, wenn es nicht nur Spam ist, sondern gezielt auf Zugangsdaten der User abzielt – aber nichts, was man nicht kennt (oder zumindest kennen sollte, wenn man im Internet unterwegs ist).
Wie sich nun aber zeigt, haben wir uns alle geirrt. Wir alle kennen die Mails, in der irgendein Prinz aus Nigeria fragt, ob man nicht ein paar Milliönchen von seinem Reichtum abhaben will. Eindeutig Spam, will man meinen, denn wer hat schon Geld zu verschenken? Nun ja … offenbar gab es da doch einen:
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Spam gehört zum Internet genauso dazu wie Fussel in einen Bauchnabel. Der Großteil ist dabei leicht zu erkennen, aber es gibt auch immer wieder mal ein paar Perlen, die von normalen Mails nur schwer zu unterscheiden sind. Besonders ärgerlich kann das werden, wenn es nicht nur Spam ist, sondern gezielt auf Zugangsdaten der User abzielt …
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