Wie das ZDF 1972 das Jahr 2000 gesehen hat - Was is hier eigentlich los

Wie das ZDF 1972 das Jahr 2000 gesehen hat

Wie das ZDF 1972 das Jahr 2000 gesehen hat | Zeitgeschichte | Was is hier eigentlich los?

Ich mag ja diese Blicke in die Zukunft aus der Vergangenheit, gerade wenn wir in genau dieser Zukunft bereits leben bzw. sie schon ein kleines Stück hinter uns liegt. Fliegende Autos, Roboter und der Mensch selbst, der sich eigentlich um nichts mehr kümmern muss. Kennt man ja aus Filmen wie Wall-E, wobei das nicht unbedingt das positivste Beispiel ist.

Das ZDF hat vor vielen, vielen Jahren einen Ausblick gewagt und prognostiziert, wie das Jahr 2000 aussehen könnte – erstaunlicherweise gar nicht so weit weg von der Realität. Gut, Todesstrafe auf Umweltverschmutzung gibt es noch nicht, aber mit den Flachbildschirmen und der Fernseh-Telefonie konnten wir dann doch immerhin ein paar Punkte erfüllen:

Die 25-Stunden-Arbeitswoche, vorgefertigtes Normfrühstück, die Zeitung aus dem eigenen Drucker, Bio-Leensmittel, Flachbildschirme und “Fernseh-Telefonie”, zunehmende Isolation des einzelnen Bürgers, sauberes Wasser als Luxusartikel und Todesstrafe für Umweltverschmutzung – das sind nur einige der Entwicklungen, die man beim ZDF 1972 mit dem Leben im Jahr 2000 verband. Jetzt findet sich die “retro-futuristische” Dokumentation “Richtung 2000.

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Nur die 25-Stunden-Arbeitswoche, die sollten wir schnellstens angehen.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

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