Wie in China Roboter gegen Falschparker eingesetzt werden
Gerade in letzter Zeit hab ich immer mal wieder was aus China gehört, dass aber alles andere als positiv war, natürlich angefangenen mit dem ganzen Pandemie-Kram, aber auch die Position zum Russland-Krieg oder auch das Säbelrasseln bzgl. Taiwan. Da war die letzte Nachricht beinahe schon neutral und handelte davon, dass China versucht, sich aus dem ganzen globalen Miteinander rauszuziehen und quasi vom Rest der Welt abzukapseln.
Ich bin da ehrlicherweise aber auch schnell wieder ausgestiegen, weil mein Bedarf an schlechten Nachrichten basierend auf irgendwelchen Befindlichkeiten irgendwelcher Staatsoberhäupter schon seit längerem gedeckt ist und sich jeden Tag die Erkenntnis erhärtet, dass es ein bisher unausgesprochenes Wettrennen gibt, wer die größte Dummheit am schnellsten umsetzen kann. Außerdem, wer bin ich denn, dass ich meine beschränkte Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anlege?
China steht aber auch immer mehr für Fortschritt, zumindest in Sachen Technologie, weswegen es allein schon deswegen schade wäre, wenn die alle anderen nicht mehr mitspielen lassen. Das sieht man mittlerweile auch ganz gut an den ganzen Elektro-Marken, die langsam aber sich nach Europa rüberschwappen, aber auch immer wieder an neuen Wegen, wie sie das Leben der eigenen Bevölkerung vereinfachen (was nicht heißt, dass sie das grundsätzlich tun, gibt schließlich genug Beispiele, die dagegen sprechen, dass man in China leben wollen würde).
Und damit mein ich noch nicht mal, dass die im Gegensatz zur Deutschen Bahn wissen, wie man Zugverkehr „macht“, sondern dass da auch immer mehr Roboter Aufgaben übernehmen, die eigentlich so naheliegend sind, aber an x-fachen bürokratischen Hürden hierzulande scheitern würden.
Konkretes Beispiel: Falschparker. Die werden da nun einfach von Robotern aus dem Verkehr gezogen und das ist nicht nur genial anzuschauen, sondern auch grundsätzlich unfassbar smart:
Sensationell gut.
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