Wie man das perfekte Ei kocht - Was is hier eigentlich los

Wie man das perfekte Ei kocht

Wie man das perfekte Ei kocht | Was gelernt | Was is hier eigentlich los?

Mittlerweile ist unser EI-Konsum gleichzusetzen mit der Verwendung unseres Sandwichtoasters – sehr lange gar nicht, dann beginnt irgendwann die Phase, in der man häufiger denkt, dass man ja mal wieder könnte und dann gibt es eine Woche lang nichts anders, nur um dann wieder in die Phase einzutreten, in der monatelang gar kein Gedanke daran verschwendet wird.

Was halt sehr schade ist, weil so ein Sandwichtoaster eigentlich ein sehr geiles Gerät ist und wer auf dieser Welt mag denn nicht warmes Brot, dass man mit irgendwas noch Geilerem belegt hat und wo dann der Käse so geil drin zerläuft? Nur Psychopathen. Und Babys, weil die halt noch zu doof sind, so ein Ding zu bedienen.

Das Absurde ist aber: Wir kaufen eigentlich regelmäßig Eier, weil Line halt immer mal welche zum Backen braucht und wir ein guter deutscher Spießerhaushalt sind – wenn da das Ei-Fach leer ist, ist das nicht nur nicht richtig, sondern ein Anzeichen dafür, dass in dieser Familie etwas nicht stimmt. Das geht einfach nicht.

Und doch, der Ei-Konsum als solches könnte deutlich ausgebaut werden, zumal Eier ja überraschend gesund sein sollen. Im Grunde steckt da einfach das komplette Alphabet an Vitaminen drin und weil das nur eine begrenzte Anzahl an Buchstaben hat, werden da auch noch Zahlen hinzugefügt. A, B2, B3, B5, B12, C, D … ein wahres fest, nicht nur für Analphabeten.

Aber so ein Ei kann auch ein Politikum sein, nämlich dann, wenn es darum geht, wie man es zubereitet. Manche mögen es ja ein bisschen weicher, andere wiederum härter und richtig kranke Leute wollen, dass das noch so schön vor sich hinglibbert. Bäh. Ich bin großer Fan der festen Variante, weil man sich dann ein richtig leckeres Ei-Brot machen kann – aber auch Rührei geht eigentlich immer. Und wer mein Herz um Sturm erobern will, macht einfach Egg Benedict – die absolut beste Zubereitungsart.

J. Kenzie López-Alt ist nicht nur Koch, sondern wohl auch ein Ei-Experte und gibt nachfolgend ein paar Tipps, wie man das perfekte Ei kochen kann:

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Hilfreich durchaus, ich benutz aber schon seit Jahren eine App dafür. Die gibt es ungefähr seit es Ei-Phones gibt und hat sich bisher immer bewährt.

Über Martin

Technikbegeistert und immer auf der Suche nach spannenden, beeindruckenden und/oder lustigen Themen schreibt Martin neben seinem Hauptberuf täglich mehrere Artikel für wihel.de. Oder wie er es beschreibt: Andere teilen ihre Internetperlen lediglich mit ihren Freunden, wir teilen Sie mit allen, die es interessiert.

6 Reaktionen

Kommentare

  1. Ich nutze dafür doch tatsächlich die App “Eieruhr”, die das erstaunlich zuverlässig schafft, den Wunschgrad hinzubekommen, indem man Ei-Größe, Höhenmeter und andere Variablen mit einbezieht.

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