Zu Besuch in der Holzwerkstatt von Bentley
Dank meiner WG-Zeit hatte ich auch mal die Chance, recht ausgiebig einen Bentley unter die Lupe zu nehmen – mein damaliger Mitbewohner war Autoschrauber in einem der Nobel-Autohäuser am Rande Hamburgs (ich hab leider den Namen vergessen). Äußerlich sind die Bentleys sicherlich gewöhnungsbedürftig und sehen schon ziemlich nach Angeberkarre aus – aber wie heißt es so schön: Neid muss man sich verdienen. Auf jeden Fall sieht man dem Bentley schon aus weiter Ferne den Status seines Fahrers an.
Wirklich faszinierend wird es aber, wenn man sich in so ein Ding reinsetzt – das ist schon eine ganz andere Welt. Komfort, so weit das Auge reicht, hochqualitative Materialien überall verbaut und Luxus, den man sofort spürt. Da merkt man schnell, wofür man die ganze Kohle hinblättert (auch wenn davon sicher ein großer Teil allein für den Namen drauf geht), vor allem weil da auch jede Menge Handarbeit drin steckt.
Sieht man auch, wenn man mal einen Blick in die Holzwerkstatt von Bentley wirft:
Bentley luxury car factory – wood shop
Und wenn wir ehrlich sind: den würde doch keiner ablehnen, wenn der plötzlich als Geschenk vor der Tür steht, oder? ODER?
[via]
5 Kommentare
Ping- & Trackbacks
Webmentions