Berühmte Filme und ein Blick hinter die Spezial-Effekte
Erst letzte Woche haben wir mal wieder geschaut, welche Bauwerke Natur, aber vor allem auch der Mensch in welcher Tiefe errichtet hat. Einfacher Grund dafür: Ein ähnlicher Beitrag weit davor, der überraschend gut angenommen und aufgerufen wurde. Und was soll ich sagen? Auch der neue Beitrag läuft überraschend gut, es scheint ein mir unbekanntes Interesse an den Tiefen dieser Welt zu geben. Bei den aktuellen Temperaturen aber auch kein Wunder, schließlich ist es unter der Erde angenehm kühler – würde mich nicht wundern, wenn sich das Leben in den nächsten Jahrzehnten unter die Erdoberfläche verlagert, weil wir oben alles zerrockt haben. Was ein Glück, dass uns diverse Katastrophenfilme darauf vorbereitet haben …
Also versuchen wir das einfach noch mal. Also das Aufgreifen eines eigentlich schon abgehandelten Themas, nicht Katastrophen an sich. Denn auffällig ist ebenfalls, dass dieser Beitrag mittlerweile nicht nur 3 Jahre alt ist, sondern nach wie vor gut geklickt wird, denn scheinbar interessieren wir uns nicht nur für ein Leben unter der Erdoberfläche, sondern auch Special Effects bei Filmen. Kann ich sogar nachvollziehen, denn mit ausreichend Budget kann man damit durchaus viel Schabernack anstellen, die letzten Marvel-Filme sind da ein gutes Beispiel für (wir ignorieren an dieser Stelle mal den ersten Trailer von She-Hulk …)
Was ich dabei besonders bemerkenswert finde: Die schauspielerische Leistung der Darsteller, denn wenn du einfach nur vor grünen und blauen Wänden rumhampelst, ist das deutlich schwieriger, sich in die Rolle reinzufinden, als wenn deine Umgebung dich visuell unterstützt. Dazu dieser ganze technische Schnickschnack an einem dran und um einen herum, damit das am Ende auch alles vernünftig aussieht …
Und was mich auch mal interessieren würde: Ist das tatsächlich so viel günstiger statt richtige Kulissen zu bauen? Ressourcenschonender vermutlich schon, aber auch finanziell sinnvoller? Zeitlich? Aufwandstechnisch? Man weiß es nicht …
Aber was man zumindest ein bisschen weiß: Wie es hinter den Kulissen aussieht, dank solcher Videos wie diesem hier:
[via]
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