Ein Omelette-Brat-Roboter in Aktion
Im Grunde sind ja Ei-Speisen zum Frühstück gar nicht mal so schwer, vollkommen egal, ob gerührt, gebraten oder gekocht. Einzige Ausnahme vielleicht sind Egg Benedict, wobei wenn man da den Dreh (höhö) erstmal raus hat, ist das auch kein Problem. Übrigens meine Lieblingsversion an morgendlichen Ei-Speisen. Da ist es schon absurd, dass wir die Version eigentlich nie Zuhause machen – wäre vermutlich aber auch ein wenig zu aufwändig, gerade wenn man morgens schon vom Hunger gequält wird.
Dabei fällt mir auf, dass ich in Sachen Omelette nicht wirklich bewandert bin. Klar, die Zubereitung ist keine wirkliche Raketenwissenschaft, nein, was ich meine: ich hab vielleicht in meinem Leben 2 Mal Omelette gegessen. Bei mittlerweile beinahe 33 Jahren ist das nicht wirklich oft.
Ist aber auch nicht meine Schuld, sondern liegt an der Tatsache, dass wir keinen Omelette-Brat-Roboter besitzen. Den könnte man einfach anmachen und muss nur noch warten – was aber ob der Einfachheit des Gerichts ja auch schon wieder maßlos übertrieben wäre:
Und vor allem: reinigt sich bestimmt nicht mal selbst – und darauf kommt es ja am Ende an.
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