Ein riesiger Schaufelradbagger aus LEGO
Auch nach den ganzen Monaten, in denen LEGO quasi aus der Versenkung der Spielzeuge empor gestiegen ist und mit zahlreichem Kram für Wirbel gesorgt hat, bin ich noch immer fasziniert, was mit den kleinen Steinchen alles möglich ist. Und dabei mein ich nicht diese dämliche Challenge, sondern so coolen Kram wie diesen Porsche oder auch selbstgebaute Geschichten wie zum Beispiel diese Papierfliegerbaumaschine – keine Ahnung, wer da bei LEGO mal aufgewacht ist und die Idee, sich so zu öffnen, hatte – aber man sollte ihm ein riesiges Denkmal bauen, gern auch aus LEGO. (womöglich war LEGO aber auch einfach schon immer cool und es kam nur bei mir an – spielt am Ende des Tages keine Rolle mehr).
Gerade die besonders komplizierten Sachen – und ja, hier zähle ich meinen Mini Cooper definitiv dazu, obwohl der gar nicht soooo kompliziert war – haben es mir angetan. Stundenlang kleine Steine zusammenstecken und am Ende einen kleinen Fusionsreaktor auf dem Küchentisch haben, das ist es doch, was wir als Kind immer erleben wollten. Und wenn die sich dann auch noch von alleine bewegen – wooohooo.
In Sachen riesig dürfte dieser Schaufelradbagger im Moment das Nonplusultra sein. 41 Zentimeter hoch und 72 Zentimeter lang dürften nicht nur unseren Küchentisch unbenutzbar machen. 3.900 Steine wurden dabei verbaut und natürlich bewegt auch das Ding sich von allein und kann sowohl fahren als auch die Ausrichtung des Schaufelrads ändern. Und als ab das noch nicht genug wär, kann man das Teil auch noch in eine Aufbereitungsanlage umbauen:
Gibt es in Deutschland für 230 Flöten (Partnerlink) – was ein Glück, dass Weihnachten immer näher kommt.
[via]
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