Ein selbstgebasteltes Pflückgerät
Als angehender Großgrundbesitzer müssten wir uns eigentlich auch mal damit beschäftigen, was wir eigentlich mit den weiten unserer Ländereien anstellen wollen. Ganz grob gibt es da schon Ideen, allerdings beschränken die sich eher darauf, was man alles anschaffen will, ohne aber geprüft zu haben, ob überhaupt ausreichend Platz da ist und welche Folgekosten – sowohl finanziell als auch zeitlich – das so mit sich bringt.
Da wäre zum Beispiel eine kleine Fläche vor dem Haus, wo normalerweise Blumen und all so ein Firlefanz gepflanzt wird, damit man Nachbarn und Besucher beeindrucken und neidisch werden lassen kann. Bei uns ist das aktuell zwar auch grün, aber eben nur grün und eher so bepflanzt, dass man wenig tun muss, es aber auch entsprechend aussieht. Immerhin, keiner dieser gruseligen Steingärten.
Und auch hinterm Haus ist da recht viel grün, aber eben nicht bunt und auch nicht gerade so, als dass man damit großartig Preise gewinnen könnte. Ein Hochbeet soll da her, aber auch kleinere Beete mit ein paar bunten Pflanzen.
Meine Tätigkeit beschränkt sich da aber erstmal auf einen Zaun und den Rasen. Denn der ist zum Glück vorhanden, aber ziemlich durchsetzt mit Unkraut und Moos – nichts, wo man gern mal barfuß drüber laufen wollen würde. Und ich glaube, das wird ein richtig großes Projekt – Stand jetzt befürchte, dass man den einmal komplett umgraben und neu anfangen muss, was halt bei der Fläche ein ziemlicher Akt wäre. Aber man wächst ja mit seinen Aufgaben.
Und wer weiß, vielleicht kommt da auch noch mal irgendwo ein Obstbaum hin, damit man sich selbst versorgen kann. Also zumindest die Behauptung aufrecht erhalten kann, denn mit einem Baum allein kommt man nicht weit, kann dann aber wenigstens auch mal das nachfolgende Pflückgerät ausprobieren, dass man sich easy peasy selbst basteln kann:
Smart und schön zu sehen, dass man aus benutzen Cola-Flaschen noch was Vernünftiges machen kann.
[via]
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