Auf einem Laufband joggend zeichnen
Es widert mich ja schon fast selbst an, wenn ich nur kurz auf die Idee komme, noch mal zu erwähnen, was für ein unfassbar kreatives Genie dP Art Drawing doch ist. Seit Jahren schon begeistert er uns mit seinen Zeichenkünsten, die aber nicht nur allein wegen dem Endergebnis herausstechen, sondern weil sich der junge Mann immer neue Challenges und Ideen einfallen lässt, wie er die Zeichnungen fernab von jeder Normalität erstellen kann.
Und da das die perfekte Überleitung zu der mittlerweile etablierten Liste seiner besten Werke hier auf der Seite ist, gibt es genau die jetzt:
- Zwei Bilder gleichzeitig und nur basierend auf weißen Punkte gemalt – [Link]
- Ein Bild, das wie von einem Nadeldrucker gedruckt gezeichnet wird – [LINK]
- Quasi ähnliches Konzept, aber hier entsteht das Bild per Zirkel – [LINK]
- Ein wahnsinnig übertrieben dickes Daumenkino mit mehr als 1.400 Zeichnungen – [LINK]
- Ein Daumenkino, das in 100 Tagen entstanden ist – [LINK]
- Ein Bild, dass mit einem elektrischen Radierer gezeichnet wurde – [LINK]
- Bilder, die so lange gezeichnet wurde, bis der Bleistift aufgebraucht ist – [LINK]
- So viele Zeichnungen wie möglich auf ein Blatt Papier bringen – [LINK]
- Portraits mit immer mehr Pixeln gezeichnet von dP Art Drawing – [LINK]
- Ein Bild malen, ohne es wirklich sehen zu können – [LINK]
Selbstverständlich würde ich das nicht schreiben, wenn es nicht gleichzeitig bedeuten würde, dass er nicht schon wieder was Neues gemacht hat. Hat er. Und das klingt simpel, ist in seiner Umsetzung aber alles andere als einfach, denn dP Art Drawing hat sich nun auf ein Laufband gestellt und quasi beim Joggen gezeichnet.
Und das kann ich sogar ein bisschen nachempfinden, denn auch ich hab mir vor einiger Zeit ein Laufband für meinen Stehschreibtisch gekauft und auch häufiger mal im Laufen gearbeitet. Wird halt immer dann schwierig, wenn ich besonders viele Meetings hab, weil das einfach komisch aussieht, wenn ich da vor dem Bildschirm einfach rumhampel. Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich mein iPhone tatsächlich in der Tasche haben muss, damit Schritte richtig gezählt werden – liegen die Arme auf dem Tisch bzw. Maus und Tastatur kann ich bis nach China laufen und das Ding denkt trotzdem, ich sei nur 5 Schritte gegangen.
Aber um mich soll es hier ja auch gar nicht gehen:
Wie immer, sehr stark.
[via]
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